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Viele Founder haben bei der Gründung ihres Startups keine Dollarzeichen in den Augen, sondern wollen bestehende Dinge ändern und verbessern. Dass daraus manchmal lukrative Geschäftsmodelle und große Exits entstehen – umso besser! Von verschiedenen Startups, die heute erfolgreich und populär sind, lässt sich eine Menge abschauen.
Jedes Startup – ob erfolgreich oder wieder in der Versenkung verschwunden – kann auf zahlreiche Erfahrungen zurückblicken und wichtige Learnings weitergeben. Die grundlegendsten Dinge lassen sich aber von den Startups lernen, die den Durchbruch geschafft haben. Davon jedenfalls ist das Tech-Magazin Forbes überzeugt und zählt auf, was sich Gründer von zehn erfolgreichen Startups lernen können, die mit ihrem Produkt die Welt verändert haben.
So lehrt uns zum Beispiel der Pinnwand-Dienst Pinterest, dass Webseiten simpel und einfach zu bedienen sein müssen, um die große Schar der Nutzer anzuziehen. Der Schuh-Shop Zappos hat es mit seiner klaren Fokussierung auf die Nutzer-Bedürfnisse an die Spitze gebracht und zeigt auf, dass guter Kunden-Umgang sich auszahlt. Vom Betten-Vermittler Airbnb lässt sich wiederum eine Menge in puncto PR-Arbeit lernen: Eine zerstörte Wohnung und der fragwürdige Umgang mit der betroffenen Person führten zum PR-Desaster. Airbnbs sofortige Verbesserungen im Kunden-Support und dem Mieterschutz sorgten jedoch dafür, dass die Aktion dem Unternehmen nicht geschadet hat sondern es letztlich nur populärer machte. Die Moral der Geschichte: „Eine PR-Katastrophe ist nur dann eine Katastrophe, wenn du es zulässt.“