Mit viel digitaler Liebe erstellt von Starsmedia.com
Auf der einen Seite haben wir heute Künstliche Intelligenz und Tools -
Auf der anderen: Tausende Unternehmen, die immer noch auf klassische Tools setzen:
✅ Outlook (mit roten Fähnchen als To-Do-Liste)
✅ Excel (die eierlegende Wollmilchsau)
✅ Eine One-Pager-Website
✅ Ein paar Social-Media-Accounts
✅ Google-Suche
Und wofür nutzen sie AI? Zum Erstellen von fliegenden Eisbären oder so? 🐻❄️✈️
Seit jeher war Vertrieb der schwierigste Part. Und daran hat sich nichts geändert. Viele Unternehmen glauben immer noch:
❌ Eine Website ist eine einmalige Sache
❌ Ein Social-Media-Post pro Woche reicht völlig
❌ Personal Branding ist überbewertet
❌ Mehr E-Mails = mehr Leads = mehr Sales
❌ Plattformen existieren nur zum Verkaufen
❌ CRM ist optional
❌ Online präsent zu sein heißt, online zu verkaufen
Die Realität? Weit entfernt.
Viele Unternehmen kapieren nicht, dass Marketing und Sales nicht das Gleiche sind.
Noch schlimmer: Sie sehen Marketing als eine Abteilung – nicht als Mindset.
Ohne diesen Shift können sie Content nicht so managen, dass er sowohl für Inbound als auch für Outbound-Strategien funktioniert.
Das Ergebnis? AI standardisiert alles.
Jede Brand klingt gleich.
Gleicher Ton. Gleiche Wörter. Gleiche Emojis. 🤖
Zum ersten Mal in der Geschichte scheinen viele Unternehmen nicht zu wissen, wo sie in der Tech-Adoption-Kurve stehen.
Und warum? Weil Wissen Geld kostet.
Das ist auch der Grund, warum Distribution nicht nur für Unternehmen die größte Herausforderung bleibt – sondern auch für AI selbst.
Was denkst du? Wie siehst du die Zukunft der digitalen Distribution? Lass es uns in den Kommentaren wissen! 🚀




