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PR für Startups

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Wie erfolgreiche PR für Startups funktioniert, das hat jetzt PR-Beraterin Lindsey Green in einem US-Blog enthüllt. Viele junge Unternehmen haben eine super Idee, vielleicht sogar schon ein Spitzenprodukt, aber meist keine Ahnung, wie sie das an die ganz große Glocke hängen können. Damit sie sich nicht von falschen Versprechungen locken und von windigen PR-Agenturen abzocken lassen, gibt Green vier Tipps für die erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit im Startup-Bereich. via

 

PR für Startups - die vier wichtigsten Tipps

1. Gute PR ist kein Ersatz für ein gutes Produkt

Öffentlichkeitsarbeit ist da, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, den Namen des Startups und das Produkt bzw. die Dienstleistung bekannt zu machen. Ein Spitzenprodukt ist noch lange keine Garantie dafür, dass sich die Nachricht darüber auch ohne gute PR in der Öffentlichkeit verbreitet. Das kann passieren, z.B. über Social Media, muss aber nicht. Allerdings ist PR auch kein Ersatz für ein gutes Produkt. Eine klare Warnung von PR-Expertin Green bei the Daily Muse: PR-Agenturen, die im Zuge einer Kampagne einen Anstieg der Verkaufszahlen versprechen, vor denen sollten sich Gründer hüten.

2. Startups sollten auf die „richtige“ Presse achten

Es ist verständlich, dass jedes junge Unternehmen einen Artikel über sich und sein Produkt am liebsten in einer großen Publikumszeitschrift sehen will. Aber das ist nicht nur schwer zu erreichen, sondern in den meisten Fällen auch nicht zielführend, gerade wenn das Startup im Internetsektor unterwegs ist. Eine App, die gedownloadet werden soll, lässt sich etwa am besten in einem Online-Magazin anpreisen, wo ein Link direkt zum Angebot führt. Selbst eine Erwähnung in der größten und besten Tageszeitung wird den Erfolg in diesem Fall nicht unbedingt vergrößern.

3. Es ist besser, erfolgreich als sexy zu sein

Gerade im Startup-Sektor möchte natürlich jeder der Coolste sein. Aber Lindsey Green meint: Startups sollten eher versuchen, erfolgreich zu sein. Wichtig ist nicht, sich als neues Facebook zu positionieren, sondern seine Zielgruppe genauestens kennenzulernen und die PR entsprechend darauf abzustimmen. Wenn die Anwendung für große Unternehmen eher geeignet ist, als für die Social-Media-Community – auch gut. Der Coolste ist am Ende sowieso der, der sein Startup nach ein paar Jahren für viel Geld verkaufen kann, so Green.

4. Marktstart – Aufmerksamkeit ist Glücksspiel

Leider kann auch die beste PR-Beraterin offenbar nicht vorhersagen, wie viele Leute die Meldungen über den Marktstart eines Startups lesen – ein Glücksspiel. Bei der großen Zahl an neuen Unternehmen, die auf den Markt drängen und der begrenzten Anzahl von Artikelplätzen in Zeitungen und Online-Publikationen ist es schwer, eine Kampagne unterzubringen. Ein guter PR-Berater kann aber sagen, wann der Zeitpunkt der richtige ist. Auch wenn sich schlussendlich dennoch der Erfolg nicht prognostizieren lässt.

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