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Diese Frage kann man mit 4 Bildern gut beantworten:
Entgegen der Erwartung ist es nicht Ausrüstung oder Training. Der große Unterschied ist der Plan im Kopf des Weltmeisters.
Er geht zu beginn seiner Arbeit jede Bewegung, jede Kurve, jeden Handgriff exakt durch. Dadurch schafft er den strategischen Vorsprung
Anders als in einer klassischen Struktur, beispielsweise bei Ford, werden bei Scrum Management und Production nicht getrennt.
Jedes Teammitglied hat zu etwa 10-20% der Zeit “Management Aufgaben” und zu 80-90% der Zeit “production Tätigkeiten”.
Der “Management Mode” tritt bei Planning, Daily, Grooming und Review ein. Der “Production Mode” während der arbeit ein.
Da das gesamte Team und jedes Teammember mit laufen in der “Production” tätig ist, braucht es immer wieder den Schritt in den Management Mode um zu prüfen ob man für diesen Tag oder diesen Sprint noch auf dem rechten Weg ist. Da das Team seine Ressourcen selbst verwaltet kann es sich selbst abstimmen, Aufgaben umlagern oder Dinge vorziehen um das Ziel zu schaffen.
Jedes Teammember hat unterschiedliche Aufgaben während der Arbeit. Die Arbeiten stehen aber in Verbindung und bauen teilweise aufeinander auf.
Am Bild einer Ingeneurstruppe die bestimmte Bauteile holen, austauschen, verbessern, zusammensetzen muss sieht man dass durch die gegenseitige Abstimmung doppelte Wege und gegenseitige Blockaden im Planning reduziert, ausgewichen oder ausgemerzt werden.