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WP Analyse: WordPress Backend Performance mit Query Monitor

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WordPress Backend Performance mit Query Monitor - wie funktioniert das? Willkommen in der Welt der WordPress Optimierung, wo jede Sekunde zählt! Die Geschwindigkeit deiner Website kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg bedeuten. Aber keine Sorge, mit den richtigen Tools und etwas Know-how kannst du deine Seite blitzschnell machen. Heute fokussieren wir uns auf das mächtige Tool „Query Monitor“, das dir hilft, hinter die Kulissen deiner Website zu blicken. Doch bevor wir tiefer eintauchen, lass uns einige typische Fehlerbilder und die Fragen beleuchten, die häufig auftreten, wenn Nutzer versuchen, ihre WordPress Backend Performance zu analysieren und zu optimieren.

Typische Fragen unserer Kunden

  1. Haben wir zu viele Plugins im Einsatz? Unsere Kunden fragen uns oft "Wie kann ich herausfinden, ob ich zu viele Plugins installiert habe, und wie beeinflussen diese die Geschwindigkeit meiner Website?"
  2. Nutzen wir Plugins und Tools die ineffiziente Datenbankabfragen verursachen? "Wie erkenne ich ineffiziente Datenbankabfragen, und gibt es Best Practices, um diese zu optimieren?"
  3. Kann es sein, dass wir veraltete Software verwenden? Eine typische Frage ist hier "Wie oft sollte ich WordPress, meine Themes und Plugins aktualisieren, um Performance-Probleme und Sicherheitsrisiken zu vermeiden?"
  4. Die Ladezeit ist superlang. Kann es sein, dass wir unoptimierte Bilder und Medien einsetzen? Kunden fragen uns oft "Wie kann ich die Dateigrößen meiner Bilder und Medien effektiv reduzieren, um die Ladezeiten meiner Website zu verbessern?"
  5. Ist es möglich, dass wir falsche oder fehlende Caching Tools oder eine falsche -Strategie einsetzen? Es gibt zwischenzeitlich viele, unterschiedliche Caching Technologien. Kunden fragen oft "Welche Caching-Methoden sollte ich implementieren, um die Ladezeiten meiner Website zu reduzieren, und wie setze ich diese um?"

Fünf typische Fehlerbilder, unsere Kunden melden

  1. Hilfe, wir haben zu viele Plugins: Zu viele Plugins können das System überfordern und zu langen Ladezeiten führen.
  2. Auweia, ineffiziente Datenbankabfragen: Schlecht optimierte Abfragen können die Datenbank belasten und die Gesamtperformance beeinträchtigen.
  3. Was tun wir, wenn wir veraltete Software einsetzen: Nicht aktualisierte WordPress-Core, Themes und Plugins können Sicherheitslücken öffnen und die Performance verschlechtern.
  4. Ist es möglich, dass wir unoptimierte Bilder und Medien haben?: Große Dateigrößen bei Bildern und Medien verlangsamen das Laden der Seiten erheblich.
  5. Welche Caching-Strategien gibt es? Ohne effektives Caching muss jede Seite bei jedem Aufruf neu geladen werden, was zusätzliche Ladezeit bedeutet.

 

Anleitung für die DIY Selbstanalyse:

Schritt 1: Vorbereitung

Bevor wir loslegen, stelle sicher, dass du administrative Zugriffsrechte für deine WordPress-Website hast. Das brauchst du, um Plugins installieren und konfigurieren zu können.

Schritt 2: Installation des Query Monitor Plugins für WordPress-Backend-Performance

Starte damit, das Query Monitor-Plugin zu installieren. Dieses Plugin ist ein mächtiges Werkzeug für Entwickler und Admins, um herauszufinden, was unter der Haube deiner Website passiert. Das hilft bei der WordPress-Backend-Performance mit Query Monitor:

  1. Melde dich in deinem WordPress-Dashboard an.
  2. Gehe zu Plugins > Hinzufügen.
  3. Suche im Suchfeld nach „Query Monitor“.
  4. Klicke auf „Jetzt installieren“ bei dem Plugin, das von John Blackbourn entwickelt wurde.
  5. Nach der Installation, klicke auf „Aktivieren“.

Schritt 3: WordPress Backend Performance Analyse mit Query Monitor

Jetzt, wo das Plugin aktiv ist, ist es Zeit, tiefer in die Daten einzutauchen um WordPress-Backend-Performance mit Query Monitor zu analysieren

  1. Navigiere auf eine Seite deiner Website, die du analysieren möchtest.
  2. Oben in der Admin-Leiste findest du nun den Eintrag „Query Monitor“. Klicke darauf.
  3. Es öffnet sich ein Dropdown-Menü mit verschiedenen Analyseoptionen:
    • Queries: Zeigt alle Datenbankabfragen und deren Ausführungszeiten.
    • Hooks & Actions: Gibt Aufschluss darüber, welche Hooks und Actions auf der Seite ausgelöst werden.
    • Scripts & Styles: Listet alle geladenen Scripts und Stylesheets auf, was besonders hilfreich ist, um Überladungen zu identifizieren.
    • Environment: Bietet Informationen über deine Server-Konfiguration und die WordPress-Installation.

Schritt 4: Identifizierung von Problemzonen

Nutze die Informationen aus dem Query Monitor, um Bereiche mit hohen Ladezeiten oder ineffizienten Abfragen zu erkennen:

  1. Langsame Abfragen: Schaue dir die Abfragezeiten an und identifiziere Abfragen, die besonders langsam sind. Diese könnten Optimierungspotential bieten.
  2. Fehlerhafte Abfragen: Achte auf Fehler in Abfragen, die möglicherweise korrigiert werden müssen.
  3. Externe Anfragen: Prüfe, ob externe Anfragen vorliegen, die die Performance beeinflussen. Vielleicht gibt es Skripte oder Dienste, die du nicht mehr benötigst.

Schritt 5: Ergreife Maßnahmen

Basierend auf deiner Analyse, ergreife Maßnahmen zur Optimierung:

  1. Optimiere Datenbankabfragen: Manchmal können schon kleine Anpassungen in der Datenstruktur oder in den Abfrageparametern große Wirkung zeigen.
  2. Reduziere externe Skripte: Überlege, ob alle externen Dienste und Skripte wirklich notwendig sind oder ob es Alternativen gibt.
  3. Cache-Implementierung: Betrachte die Möglichkeit, Caching-Strategien zu implementieren, um die Ladezeiten zu verbessern.

Schritt 6: Regelmäßige Überprüfungen

Performance-Optimierung ist kein einmaliger Prozess. Plane regelmäßige Überprüfungen ein, um sicherzustellen, dass deine Website stets reibungslos und schnell läuft.

So, jetzt bist du dran! Nutze diese Schritte, um die Backend-Performance deiner WordPress-Website zu verbessern. Viel Erfolg bei deinem Blogpost und den Optimierungen – du packst das! Und wenn du Fragen hast, weißt du ja, wo du mich findest. Ran an die Tasten und optimiere deine Website wie ein Pro!

Fragen zu Query-Monitor die wir gerne direkt und für Kunden beantworten:

  1. Wie starte ich die Performance-Analyse mit Query Monitor? Kunden sind oft unsicher, wie sie das Tool einrichten und effektiv nutzen können.
  2. Kann Query Monitor mir helfen, das langsamste Plugin zu identifizieren? Eine häufige Frage, die aufkommt, wenn Nutzer verstehen wollen, welche Plugins die größten Verzögerungen verursachen.
  3. Wie interpretiere ich die Daten, die Query Monitor liefert? Die Fülle an Daten kann überwältigend sein. Kunden suchen oft nach einer klaren Anleitung, um diese richtig zu deuten.
  4. Gibt es Risiken bei der Nutzung von Query Monitor auf einer Live-Website? Sicherheitsbewusste Nutzer möchten verstehen, ob das Tool die Sicherheit ihrer Site beeinträchtigen könnte.
  5. Wie kann ich die durch Query Monitor gewonnenen Erkenntnisse umsetzen, um meine Website zu optimieren? Nach der Analyse ist die effektive Umsetzung der Optimierungsmaßnahmen ein kritischer Schritt, der oft Fragen aufwirft.
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