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Top 10 WordPress Performance Optimierung Best Practices

Mit viel digitaler Liebe erstellt von Starsmedia.com

Hey, schön dass du hier bist! Du willst also deine WordPress-Site auf Vordermann bringen? Perfekt, lass uns direkt in die Welt der Performance Optimierung eintauchen. Ich zeige dir, wie du das Beste aus deiner Website herausholen kannst. Legen wir los!

1. Wie kann ich die Performance einer WordPress Website im Backend evaluieren?

Beginnen wir mit den Basics. Um die Performance deiner WordPress-Site zu checken, brauchst du zuerst einen Überblick, was im Backend so abgeht. Das Tool deiner Wahl könnte hier der Query Monitor sein. Dieses Plugin zeigt dir, welche Prozesse wie lange dauern, wo es hakt und wie die Datenbankanfragen laufen. Installiere es, aktiviere es und durchstöbere die Reports. Es zeigt dir auch, ob externe Anfragen deine Seite ausbremsen. Super hilfreich, um ein erstes Gefühl für mögliche Problemzonen zu bekommen!

2. Wie mache ich die Analyse mit Builder?

Elementor Deep Dive Analyse

Ah, Elementor – ein beliebter Page Builder, der aber auch zur Last werden kann, wenn er nicht richtig konfiguriert ist. Um zu sehen, wie Elementor deine Seite beeinflusst, solltest du das Elementor System Info Tool nutzen. Dieses findest du direkt in den Elementor Einstellungen unter dem Reiter „Systeminfo“. Achte auf die PHP Memory Limits und die Anzahl der Widgets, die du verwendest. Mehr Widgets bedeuten oft mehr Ladezeit. Prüfe auch, ob alte oder nicht genutzte Elementor-Widgets aktiv sind, die du entfernen könntest.

Oxygen Builder System Analyse

Oxygen Builder ist ein weiterer leistungsstarker Page Builder, der jedoch eine gründliche Analyse erfordert, um optimale Leistungen zu gewährleisten. Nutze das Oxygen Performance Monitor Plugin, um die Performance deiner Seiten zu überwachen. Dieses Tool hilft dir, zu identifizieren, welche Komponenten die Ladezeiten verlängern. Achte besonders auf die Nutzung von CSS und JavaScript, da Oxygen es ermöglicht, sehr spezifischen Code zu schreiben, der, wenn schlecht optimiert, die Seite verlangsamen kann. Ein weiteres nützliches Plugin ist das Oxygen Attributes Plugin, das dir erlaubt, zusätzliche Attribute zu deinen Elementen hinzuzufügen, ohne den Code direkt bearbeiten zu müssen, was die Wartbarkeit verbessert.

Divi Builder Core Analyse

Divi von Elegant Themes bietet eine eingebaute Performance-Analyse-Funktion, die es leicht macht, Engpässe in deiner Divi-Website zu identifizieren. Unter den Divi Theme Optionen gibt es den Tab „Builder Performance“, der dir Einblicke in die Rendering-Zeiten der Module und deren Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit gibt. Für eine tiefergehende Analyse kannst du das Divi Rocket Plugin verwenden, das speziell darauf ausgelegt ist, die Geschwindigkeit von Divi-Seiten zu optimieren. Es kümmert sich um Caching, verzögertes Laden von Bildern und komprimiert CSS sowie JavaScript, was alles dazu beiträgt, die Seitenladezeit zu verbessern.

Bricks Builder Deep Dive Analyse

Bricks Builder ist bekannt für seine Flexibilität und Leistung, aber auch hier ist eine gründliche Überprüfung notwendig. Das Bricks Helper Tool ist ein essenzielles Plugin, das dir erlaubt, unnötige Skripte und Stylesheets, die Bricks lädt, zu deaktivieren, was die Ladezeiten erheblich verbessert. Ein weiteres nützliches Tool ist das Bricks Extras Plugin, das zusätzliche Optimierungsfunktionen bietet, wie das Defernen von JavaScript. Diese Tools helfen dir, den Bricks Builder effizienter zu machen, indem sie nur die notwendigen Ressourcen laden, was die Performance deiner Website signifikant steigert.

3. Wie Benchmarke ich Plugins?

Plugins können Fluch und Segen zugleich sein. Um herauszufinden, welche Plugins deine Ressourcen fressen, empfehle ich das Plugin P3 (Plugin Performance Profiler). Dieses Tool erstellt ein Profil deiner WordPress-Plugin-Leistung, indem es misst, wie viel Ladezeit jedes Plugin beansprucht. So siehst du schnell, welches Plugin die Performance deiner Seite unnötig belastet.

4. Wie mache ich einen PHP Deep Dive?

Für die Technikerinnen unter euch: Ein PHP Deep Dive kann Aufschluss darüber geben, wie effizient dein Code läuft. Nutze Tools wie New Relic oder Xdebug für eine tiefgreifende Analyse deiner PHP-Prozesse. Diese Tools helfen dir, Bottlenecks in deinem Code zu identifizieren und zu optimieren. Achtung: Dies kann ziemlich technisch werden, also vielleicht möchtest du einen Entwickler hinzuziehen, wenn du dir unsicher bist.

5. Welche Plugins sind hier relevant?

Zur Performance Optimierung sind vor allem Caching-Plugins wie W3 Total Cache oder WP Rocket wichtig. Diese Plugins helfen, die Ladezeiten zu reduzieren, indem sie Seiten in schneller ladenden „Cache“ speichern. Auch Bildoptimierungs-Plugins wie Smush oder EWWW Image Optimizer sind super, um die Größe deiner Bilder zu reduzieren und so die Ladezeiten zu verbessern.

6. Welche 10 Best Practices gibt es?

Hier sind meine Top 10 Tipps für dich:

  1. Halte deine WordPress-Version und alle Plugins stets aktuell.
  2. Verwende ein leichtes, gut programmiertes Theme.
  3. Begrenze die Anzahl der Plugins.
  4. Optimiere Bilder vor dem Hochladen.
  5. Setze auf schnelles, zuverlässiges Hosting.
  6. Aktiviere Browser-Caching.
  7. Minimiere und kombiniere CSS und JavaScript-Dateien.
  8. Implementiere Lazy Loading für Bilder und Videos.
  9. Überwache und optimiere die Datenbank regelmäßig.
  10. Nutze ein Content Delivery Network (CDN).

7. Wie finde ich heraus, welche Plugins langsam sind?

Nutze das schon erwähnte P3 Plugin oder den Query Monitor, um zu sehen, welche Plugins die meiste Ladezeit verbrauchen. Ein weiterer Tipp ist, Plugins einzeln zu deaktivieren und dann die Ladezeit deiner Seite zu testen. So kannst du den Übeltäter isolieren.

8. Wie finde ich Plugins, die ich vielleicht nicht mehr brauche?

Überprüfe regelmäßig, ob alle installierten Plugins noch in Gebrauch sind. Ein gutes Indiz dafür, dass ein Plugin überflüssig geworden ist, ist, wenn es seit Monaten nicht mehr aktualisiert wurde oder du die Funktionalität nicht mehr nutzt. Zögere nicht, solche Plugins zu deaktivieren und zu löschen. Weniger ist oft mehr!

9. Einsatz von WebP-Formaten für Bilder

Das WebP-Format ist ein modernes Bildformat, das von Google entwickelt wurde und eine effizientere Komprimierung bietet als herkömmliche Formate wie JPEG oder PNG. Dies führt zu schnelleren Ladezeiten und weniger Bandbreitenverbrauch. WordPress unterstützt WebP seit Version 5.8 nativ, was bedeutet, dass du ohne zusätzliche Plugins Bilder in diesem Format hochladen kannst. Nutze Tools wie Adobe Photoshop, Squoosh oder Online-Konverter, um deine Bilder in WebP zu konvertieren, bevor du sie hochlädst. Besonders in 2023 und 2024 hat sich gezeigt, dass Websites mit WebP-Bildern spürbar schneller laden und auf mobilen Geräten besser performen.

10. Priorisierung von HTTP/3

HTTP/3 ist die neueste Version des Hypertext Transfer Protocols, die insbesondere die Latenzzeit durch das Vermeiden von Verzögerungen, die durch Paketverlust entstehen, verbessert. Dies ist besonders wichtig für die Performance von Websites, da es die Geschwindigkeit, mit der Inhalte geladen werden, erheblich steigert. Viele moderne Webhosting-Anbieter beginnen, HTTP/3 zu unterstützen, und es lohnt sich, diesen Service zu aktivieren, wenn er verfügbar ist. Überprüfe bei deinem Hosting-Anbieter, ob HTTP/3 unterstützt wird und aktiviere es für deine Site. Dies kann einen erheblichen Unterschied in der Nutzererfahrung deiner Website-Besucher machen, vor allem bei High-Traffic-Sites.

Abschließend, denk immer daran: eine schnelle Website sorgt nicht nur für glücklichere Besucher, sondern auch für bessere Rankings bei Suchmaschinen. Also, ran an die Optimierung! Und wenn du Fragen hast, bin ich hier, um zu helfen. Viel Erfolg!

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